Abgetrieben im Februar 2014 in den Niederlanden
Unbekanntes Ungeborenes verstorben in einer Abtreibungsklinik in den Niederlanden im Februar 2014
Eine Berliner Mutter versorgte ihren erstgeborenen Sohn aus den Einnahmen ihres Gewerbes, in dem auch der werdende Vater geringfügig beschäftigt war. Das Ungeborene gedieh gut und die Eltern freuten sich auf den Familienzuwachs.
Als das Geschäft aufgrund der Schwangerschaft und fehlender Kaufkraft nicht gut lief, bekamen die Eltern massive Zukunftsängste. Die Mutter hatte schon einmal Hartz IV bezogen und fürchtete Schikanen für sich und ihren großen Sohn.
Der inzwischen depressive Vater zog sich zurück. Aus Sorge um sich und ihr großes Kind entschied sich die christliche Frau unter starkem psychischen Leid zu einer (in Deutschland verbotenen) Spätabtreibung in den Niederlanden. Das Schicksal diese Kindes teilen unzählige andere.
Quelle: Aus dem Umkreis der Berliner Kreuz-Aktionäre
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